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Kleinkinder lernen ihre Umgebung kennen durch Beobachten, Tasten, in den Mund stecken und Greifen: Ihre Neugierde und Gefühl lassen sie alles Neue erkunden. Ist das Neue positiv und macht Freude, wendet sich das Kind dem Neuen zu und versucht es anzufassen; macht es Angst, wendet sich das Kind ab und etwas anderem zu. Oft kann beobachtet werden, wie diese Kontaktnahme auch vom Tier ausgeht: Erstaunlich, wie tolerant und verständnisvoll Tiere sogar auf Neugeborene reagieren, wie sie einen Schlafplatz in der Nähe des Kindes wählen, das ihnen doch zuerst noch fremd und seltsam erscheinen könnte. Kontakte zu Tieren sind für Kinder meist schon zu Beginn sehr innig: sie betrachten Tiere als ihresgleichen, kommunizieren nonverbal und spielen mit ihnen. Sie begegnen sich auf einer Ebene, in der spielerisch Kräfte gemessen werden, die Umwelt erkundet wird und bei beiden dieselbe Liebesbedürftigkeit ausschlaggebend ist. Nicht selten erleben Kinder die Anhänglichkeit und Aufmerksamkeit von Tieren als Zuwendung und Wertschätzung, wie sie von Erwachsenen nicht immer erfüllt werden kann. Die ersten Kontakte von Kleinkindern mit Tieren finden unter dem Beisein von Erwachsenen statt. Schon hier nimmt das Kind die Tierbeziehung der Eltern wahr. Diese positiven, offenen Gefühle oder aber Unsicherheiten und Ängste übertragen sich auf das Kind und es wird sich auch in den nächsten Jahren seines Lebens am Verhalten seiner Bezugspersonen orientieren. Eine Beziehung in der sich eine tierschützerische Erkenntnis entfalten kann, lässt sich nicht «herstellen ». Sie muss wachsen und sich entwickeln. Die ersten Schritte dieser Beziehung beginnen sehr viel früher, als uns oft bewusst ist. Schon ein Baby schaut uns Erwachsenen mit Begeisterung zu, wie man mit Tieren richtig umgeht. So wie wir sie zärtlich streicheln, macht es das Baby dann ebenso liebevoll nach. Und sie spüren dann auch unsere Freude, Bestätigung und unser Vertrauen, wenn sie liebevoll mit Tieren umgehen. Gehört bei der Ankunft eines Neugeborenen schon ein kinderfreundliches Tier zur Familie, kann dies für alle sehr wertvoll sein. Vorausgesetzt, das Tier wird in der neuen Situation nicht vernachlässigt und Schritt für Schritt an das Kind gewöhnt. Beispielsweise sollten Hunde und Katzen bei allem, was mit Kindern zu tun hat, zuschauen und – wenn möglich – teilhaben dürfen. So kann das neue Zusammenleben für alle erfreulich, angenehm und bereichernd sein, ohne von Eifersucht getrübt zu werden. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass ein Tier eben ein Tier ist und kein Mensch. Tiere haben andere Verhaltensweisen, Wahrnehmungen, Bedürfnisse und Interessen. Beispielsweise hören Tiere sehr viel besser als wir: So kann auch dem kinderliebsten Hund, die tolerantesten Katze die Freude an Kindern verleiden, wenn sie häufig unter rücksichtlosem Lärm leiden. Beginnen sich Kinder für die Besonderheiten von Tieren zu interessieren kommen Fragen auf uns zu! Kinder gehen allen Dingen neugierig und staunend auf den Grund. Ihnen fällt dabei auch so manches auf, das uns Erwachsenen schon fast verborgen ist. Die Welt wird durch spielerisches Handeln erkundet und der Umgang mit Tieren begleitet sie auch in eine gewisse Unabhängigkeit. Bei Kinderfragen über Tiere schwingt oft auch ein hintergründiges Anliegen mit: Was sagt mir das über mich? Warum habe ich nicht auch so eine feine Nase? Wieso kann ich nicht fliegen? Tiere unterstützen Kinder bei der Entwicklung ihrer Sinne, allein die Gefühle von Verbundenheit, Grundvertrauen und Geborgenheit sind sehr wertvoll. Indem wir Kinder immer wieder die Ähnlichkeiten entdecken lassen, die uns Menschen mit Tieren verbindet, und indem wir gleichzeitig auf die Unterschiede achten, fördern wir das Verständnis der Kinder, dass Tiere ähnlich aber dennoch anders sind. Sie sind deshalb gleich zu behandeln, aber nicht das gleiche für alle. UNSER TIPP Lesen Sie mit Kindern Geschichten, die Tiere als fühlende Wesen zeigen und nehmen Sie sich Zeit für ihre Fragen.
   
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