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Kuscheltier und Samtpfoten – ein Kätzchen zum Liebhaben wünschen sich fast 90 Prozent aller Kinder. Vielleicht, weil Katzen so verspielt, so temperamentvoll und schmusig sind. Doch die selbstbewussten und eigenwilligen Hausgenossen können auch mal anders: schmollen, kratzen oder einfach abtauchen. Kinder lernen deshalb im Umgang mit Katzen frühzeitig Toleranz, Geduld und Respekt: Eigenschaften, die Tierschutzorganisationen im Umgang mit Tieren für wichtig halten. Welche Katze für welches Kind? Fast alle Katzen lieben Kinder, wenn sie als Kätzchen (mit ca. zehn Wochen) ins Haus kommen. Hauskatzen sind in der Regel robuster, pflegeleichter als Rassekatzen, Langhaarkatzen ruhiger als kurzhaarige, weibliche Katzen oft häuslicher als die unternehmungslustigen Kater. So wohnt die Katze Wo die Katze auch zu Hause ist – in der Stadt oder auf dem Land – sie braucht nicht viel Platz, aber sie möchte viele Plätzchen: ein Kissen auf der Fensterbank, eine Ecke auf dem Sofa, einen Pappkarton, ein Körbchen, und wenn es geht, ein Stück Balkon oder ein Revier im Garten. Allerdings: Katzen, die viel Zeit im Freien verbringen, laufen Gefahr, überfahren zu werden. Was sie sonst noch braucht Futter- und Wassernapf, Kamm und Bürste, Noppenschwamm, einen Trimm- und Kratzbaum, ein Körbchen und ein Katzenklo. Es sollte an einem ruhigen Ort (Bad Gästetoilette) stehen. Wie viel Zeit für die Katze? Wenig – denn etwa 15 Stunden am Tag döst und schläft eine Katze. Jedoch liebt sie auch ausgiebiges Spielen und Kraulen. Eine halbe Stunde dauern Füttern, Pflege, Katzentoilette sauber machen pro Tag. Wichtig für die Gesundheit Jährliche Impfungen und Wurmkuren beim Tierarzt. Kastration ab eta einem halben Jahr. Der Menü-Plan Eine erwachsene Katze bekommt morgens und abends Futter. Für sie gilt wie für den Hund: Fertignahrung ist ausgewogen, enthält alles, was die Katze braucht und macht wenig Arbeit. Sogar Kinder können damit füttern. Da Katzen Abwechslung lieben, ruhig Dosennahrung und Trockennahrung kombinieren. Ein Napf mit frischem Wasser sollte stets bereit stehen. Und ein Topf mit Katzengrün. Katzen fressen gerne Gras, damit sie die beim Putzen verschluckten Haare wieder herauswürgen können. Was kostet ein Kätzchen? Sie kriegen es zum Nulltarif. Man bekommt es bei Nachbarn, Freunden oder über den Tierarzt. Ein Kätzchen aus dem Tierheim kostet 50 Euro Schutzgebühr, Rassekatzen (vom Züchter) ab 400 Euro. Für Futter und Streu müssen im Monat etwa 40 Euro angesetzt werden. Die Impfung beim Tierarzt kostet ab 30 Euro aufwärts, Kastrieren zwischen 40 und 75 Euro. Was noch zu beachten ist Katzen mögen keine Urlaubsreisen, möchten am liebsten zu Hause bleiben. Sie brauchen also jemanden zum Füttern und Streicheln. Catsitter-Clubs in vielen Städten helfen, Telefonnummern erhält man beim Tierarzt oder dem örtlichen Tierschutzverein. Zum Turnen und zur Krallenpflege wird ein Trimm- und Kratzbaum aufgestellt. Erzi8ehung ist nur bedingt möglich. Ermahnungen mit einem kleinen Nasenstüber unterstreichen, so wie es die Katzenmutter tut. Was Katzen nicht mögen Schmutzige Futternäpfe, ungepflegtes Katzenklo, verschlossene Türen, Anstarren, laute Musik, Streit, Zwang, Klapse, beim Dösen gestört werden. Und was sie lieben Einen Hochsitz am Fenster, leise Ansprache, alles was kullert, Fell streicheln, zwischen den Schulterblättern, hinter den Ohren und unter dem Kinn kraulen. Was ein Kind über seine Katze wissen muss – und was die Eltern ihm sagen sollten Katzen sind von Natur aus nicht immer bereits zum Spielen und Schmusen. Sie bestimmen die Zeit und die Dauer, darum darfst du eine Katze niemals vom Sessel zerren, wenn sie sich gerade eingekuschelt hat oder stören, wenn sie gerade frisst oder trinkt oder sich putzt. Beobachte dein Kätzchen, es gibt Signale, wenn es schmusen möchte, wenn es beispielsweise auf dich zukommt und zärtlich um deine Beine streicht, dich mit der Pfote anstupst. Mit der Zeit wirst du lernen, seine Sprache zu verstehen. Vier Regeln, wie du am besten mit einer Katze umgehst: Regel 1 Mach dich kleiner für einen großen Spaß! Gute Freunde sollten sich nahe sein. Also leg, knie oder hocke dich auf den Boden, wenn ihr spielen wollt. Dann sieht die Katze dich nicht als ein unnahbares Riesenwesen, sondern als einen etwa gleich großen Spielgefährten. Regel 2 Du gibst ihr Halt! Wenn du sie auf dem Arm halten willst, dann nimm sie bitte richtig hoch! Pack sie nicht einfach unter den Achseln. Und zieh sie nie am Nackenfell hoch – das darf nur die Katzenmutter mit ihren Jungen. Du nimmst deine Katze am besten so hoch: Mit einer Hand greifst du hinter die Vorderpfoten, die andere Hand legst du unter den Po und hebst sie an, so dass sie sicher an deinem Oberkörper lehnt. Regel 3 Finde immer den richtigen Ton! Katzen sind keine Stofftiere, sondern lebende Wesen, auf die wir Rücksicht nehmen sollten. Da die Katze sehr empfindliche Ohren hat sprich leise mit ihr. Und knall nicht mit den Türen! Auch laute Musik mag sie nicht. Setz bitte Kopfhörer auf; dann wird sie sich sogar an dich kuscheln, während du zuhörst. Und erschrick sie nie, mach keine hektischen Bewegungen. Wecke sie auch bitte nicht auf, wenn sie schläft oder döst. Das sind etwa 15 Stunden am Tag – sie braucht viel Ruhe. Und hat dann wieder Lust, ausgelassen mit dir zu spielen. Regel 4 Pass auf, dass es ihr gut geht! Klar, dass sie ausgewogen und artgerecht ernährt werden muss, immer frisches Wasser und ihr Katzengras braucht, damit sie verschluckte Haare wieder herausbringen kann. Du kannst aber auch sonst aufpassen, dass deiner Katze nichts passiert – zum Beispiel beim Spielen. Das Spielzeug sollte nicht zu klein sein, damit sie es nicht verschlucke kann. Besonders viel Spaß hat sie an einem kullernden Tischtennisball oder einer leeren Holzgarnrolle. Nicht geeignet sind alle Sachen, die sie anknabbern und dann „verspeisen“ kann.
   
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