Meine eigne Hp - Kinder und Tiere
   
  Umfragen
  Fotos
  Dialog
  Kinder und Tiere
  Die Hauskatze
  Das Pferd
  Das Fohlen
  Hunde
  Mein Kaninchen
  Tiere
  Fragen zu dem Test: katze
  Katze
  Hund und Kind
  katze und kind
  wellensittiche und kind
  meerschweinchen udn kind
  Ab wann so ein Kind bekommen?
  tiere und kinder
  tiere sind wie partner
  tiere und kleinkinder
  Plüschtiere
  Verletzungen vermeiden
  1 Aufgabe für Tiere
  es muss nicht immer ein eignes tier sein
  wichtige erfahrungen
  dreht sich alles um pferde
  Große Kinder
  Kaufsentscheidung
  jugendliche
  Lebensgrundlagen
  Artensterben
  Naturnähe
  Nationalpark
  Tierschützer
  sind es Geschenksartikel
  passt ein hund zu ihren?
  Frage:Wer kümmert sich um mein tier?
  Landkarte
  Forum
Jedes Kind möchte ein Tier haben und dann die ersten war monate oder wochen schaut es noch nach den tier und dann nicht mehr. Kinder brauchen irgendwie tiere dann sind sie glücklicher. Ihr ein wenig text. Kinderglück hat viele Namen: Ein dicker Kuss von Mama, eine Einladung zu Oma und Opa aufs Land, ein Geheimnis zu teilen mit der liebsten Freundin; oder der rot-weiße Lederfußball, der wieder aufgetaucht ist, obgleich er verloren schien, das Kribbeln-Krabbeln im Bauch, wenn im Frühling die Kastanien blühen, einen Freund zu haben, mit dem man durch dick und dünn geht. Und vor allen Dingen: mit einem Tier im Haus zusammen groß zu werden. Denn Kinder lieben Tiere: Sie haben es immer getan, egal ob sie mit Zorro, den Schlümpfen, Batman oder Madonna heranwachsen – ein echtes, wirkliches, lebendiges Tier, das mit ihnen lebt, das für sie lebt und für das sie leben können – solch ein Tier braucht keine Konkurrenz der Fernsehhelden zu fürchten. Denn TV-Stars kann man nicht anfassen und streicheln, man kann nicht mit ihnen schmusen, toben oder spielen. Der Bildschirm zeigt nämlich nur Phantasiegestalten, blutleer, ohne Realität und wirkliches Erleben, was letztlich nur mit allen Sinnen möglich ist. Eine Freundschaft besonderer Art Wie abenteuerlich, lebendig, ideenvoll ist dagegen ein wirkliches Tier! Das einen anschaut. Das man lieb haben kann, für das man auch als Kind schon Verantwortung übernehmen kann – und muss! Das mit einem spielt und einem vorspielt, ein Tier, das einem vertraut und dem man sein ganzes Kinderherz anvertrauen kann. Ja, richtig: sein ganzes Kinderherz. Auch wenn manche Eltern das kaum glauben mögen und drauf verweisen, dass ein Tier niemals Mutter oder Vater, Bruder oder Schwester ersetzen kann – es kann dennoch zum Freund werden, der das Leben mit Zutrauen und Zuneigung bereichert. Noch niemals haben Kinder so sehr Tiere gebraucht wie in der Zeit, in der wir leben. Vor allem in Städten heißt Kindheit: eingeschlossen zu sein zwischen Beton und Straßen, Natur nur noch aus zweiter Hand kennen zu lernen. Kaum noch Spielmöglichkeiten und Bewegungsanlässe zu finden, den natürlichen Rhythmus von Liebe und Zeugung, Geburt, Aufwachsen, Vergehen und Tod nur noch von ferne wahrzunehmen. Ein Tier, ganz egal ob Wellensittich oder Neufundländer, Meerschweinchen oder Hauskatze, bringt einem Kind dieses Erleben wieder nahe, führt es an die Natur und ihren Ablauf ganz spielerisch wieder heran. Wie wichtig ein Tier für ein Kind sein kann, davon wissen erfahrene Eltern genauso wie Pädagogen und Psychologen zu berichten: Wie der Vierjährige mit dem Familienhund tollt, wie die Fünfjährige sich mit der Katze einkuschelt und ihr Wichtiges ins Ohr flüstert, wie der Sechsjährige seinem Wellensittich einige Wörter beibringt, wie der Siebenjährige sein Meerschweinchen liebevoll krault. Vielleicht brauchen sich beide, Kinder und Tiere, ganz unbewusst auch deshalb, weil sie beide in unserer Gegenwart Bedrängung erfahren. „Die seelische Hygiene ist heute besonders bedroht“, stellt etwa der Deutsche Kinderschutzbund fest, „das zeigt sich gleichermaßen am Beispiel von Kindern und Tiere. Beide brauchen Fürsprecher, die sie vor Schaden bewahren und ihnen helfen, damit sie sich naturgemäß entwickeln können“. Das freudige Gefühl, erwartet zu werden Und beide genießen die Nähe, die sie sich gegenseitig geben. Wie sich wohl jener Viertklässler fühlt, der mittags von der Schule nach Haus in eine leere Wohnung kommt, weil beide Eltern berufstätig sind – und zum Beispiel von einer verschmusten Katze namens Minka freudig empfangen wird? Die leere Wohnung füllt sich mit einem Male, hier ist jemand, der unserem Kind sagt und zeigt: „Schau, du wirst erwartet. Du bist nicht allein.“ Es sind diese kleinen Botschaften von Zuneigung, Freude und Zärtlichkeit, die das Leben mit einem Tier für Kinder so bereichern. Wie sich auch unangenehme Situationen aufhellen, wenn ein Tier beiseite steht, schildert Prof. Dr. Reinhold Bergler, Psychologisches Institut der Universität Bonn: „In Englisch hat es eine Fünf gehagelt, die Paukerin war mies drauf, der Freund doof – und dann zu Hause niemand, bei dem man den Frust loswerden kann: Nur der Zettel, dass die Pizza zum Aufwärmen im Kühlschrank steht.“ Prof. Bergler weiß aus seiner wissenschaftlichen Erfahrung: „Wenn dann ein Tier da ist, kompensiert es viel und tröstet.“ Natürlich kann keine Katze die Mutter, kein Hund den Vater ersetzen. Aber als Mitglied der Familie bereichert ein Tier immer wieder das alltägliche Leben und bereitet unglaublich viel Freude. Denn immer gibt es etwas zu berichten und häufig was zu lachen: „Stellt euch vor, was die Minka heute wieder angestellt hat ...“ – so beginnen viele Gespräche in Familien, die mit Tiere leben. Und das sind Familien, in denen – im Gegensatz zu den meisten anderen – auch heutzutage viel gesprochen wird. Weil es immer wieder was zu bereden gibt – nicht zuletzt über den tierischen Hausgenossen. Heimtiere fördern die positive Entwicklung Immer mehr Eltern wird bewusst, wie wichtig ein Tier für die Entwicklung ihrer Kinder sein kann. Vor allem dann, wenn sie selbst mit Hund oder Katze, Meerschweinchen oder Wellensittich aufgewachsen sind. Ihr Gefühl täuscht diese Eltern nicht. Die Statistik gibt ihnen recht. Eine Untersuchung bei Grundschulkindern ergab nämlich, dass sich Kinder, die mit einem Heimtier aufwachsen – und das sind immerhin 45 Prozent – positiver entwickeln als andere. Ihre Lehrer, so eine repräsentative Umfrage von Prof. Bergler, stellte fest, dass sie weniger aggressiv sind, sich besser mit Mitschülern vertragen, ein ausgeprägteres Sozialverhalten und mehr Verantwortungsbewusstsein zeigen und überdies seelisch ausgeglichener, fröhlicher und einfühlsamer sind – alles Verhaltensweisen, die Kind und Tier im Aufwachsen miteinander entwickeln und pflegen.
   
Heute,waren 1 visiteurs (3 hits) schon hier?
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden